Guitarcoach

Vom Gitarrenspiel zum Musik machen!
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Einen Partner, der zeigt, worauf es tatsächlich ankommt?
Ob regelmäßiger Gitarrenunterricht, Workshops, oder gelegentlich auf Abruf. Egal, welche musikalische Stilrichtung, gerne helfe ich individuell und praxisnah mit meiner Erfahrung weiter. Hier einige Beispiele:

Der Einstieg in die Welt der Gitarre: Anfängerunterricht
Das flexible Unterrichtskonzept für Anfänger jeden Alters. Einfache Liedbegleitung, einstimmiges Melodiespiel, die ersten Akkorde und vieles Mehr werden hier vermittelt. Gerade hier am Anfang braucht es einen qualifizierten Unterricht mit ganzheitlichem Ansatz, um von Anfang an Haltungsfehler zu vermeiden, nicht zu viel zu drücken und nicht die Finger die ganze Arbeit machen zu lassen, sondern die Arme, ja den ganzen Körper mit einzubeziehen. Der Schüler wird sensibilisiert um möglichst entspannt Gitarre zu spielen und nicht mit der Gitarre zu kämpfen. Denn gerade am Anfang ist die Hürde groß und der Spaß schnell versaut.

Frischer Wind: „How about some groove?“
Nach dem Motto weg von der Lagerfeuerklampfe geht’s hier zum nächsten Level, für jene, die mit den Grundlagen vertraut sind und mehr wollen. Der Quereinsteiger, der schon länger vor sich hin schrammelt, oder der Anfänger der so langsam zum Fortgeschrittenen wird, oder vielleicht der Singer/Songwriter der interessantere Begleitmöglichkeiten sucht wären hier richtig. Nachdem zum Beispiel anhand von 5 Lagen erst mal ein Überblick über das gesamte Griffbrett geschaffen wird, soll es uns darauf aufbauend um den kreativen Umgang mit Akkorden und Begleitmöglichkeiten gehen. Dabei auftretende technische und theoretische Probleme werden gleich mit geklärt. Neben dem obligatorischen Blick über den stilistischen Tellerrand mit Beispielen aus Folk, Blues, Pop, Rock, Funk, Soul, Rock’n’Roll und Jazz und deren Mixturen werden reizvolle groovige Begleitungen für eine oder mehrere Gitarren erarbeitet, wir wollen aber auch mal mehrstimmigen Gesang probieren, oder uns der Improvisation und Solospiel widmen. Insgesamt geht es so um Vertiefung der Griffbrettkenntnisse, Spieltechniken, Tipps zum eigenen Repertoire und etwas Theorie bei der Verwirklichung der individuellen Ziele. Gerade auf diesem Level muss das Konzept so offen wie möglich gestaltet werden, hier entscheidet sich oft, wie es mittel- bis langfristig weiter gehen soll.

Klassik Gitarre oder Fingerstyle Gitarre?
Ein viel weiterer Bereich als gemeinhin vermutet: spannt sich doch der Bogen von den alten Meistern und Komponisten aus vergangenen Jahrhunderten bis hin zu zeitgenössischen Musik einerseits als auch zu den Fingerstyle Gitarristen heutiger Zeit, die eigene Stücke für Gitarre arrangieren oder Stücke bearbeiten, wie z.B. die Musik der Beatles oder Filmmusik. Spieltechnik, Tonbildung, Ausdruck und Gestaltung stehen hier seit vielen Jahrzehnten im Vordergrund. Aber auch das notwendige Rüstzeug um eigene Bearbeitungen zu schaffen könnte gefragt sein. Natürlich gehört auch Respekt vor den Komponisten dazu, andererseits kann aber auch ein spielerischer Umgang mit der Literatur sehr hilfreich sein, mit einem Quäntchen Improvisation „erspielte“ Stücke werden dem Gitarristen oft klarer, der Umgang lockerer und das Ergebnis sicherer. Jenseits der strikt klassischen Gitarre geht es um Fingerstyle Techniken Stilistiken und Solo Repertoire: wie werden Stücke arrangiert, wie funktionieren die Gitarrenmusik, die Harmonielehre, die Spieltechniken, wie kommt man dahin, die Stücke seines Lieblingsgitarristen zu spielen….

Pop und Rock Gitarre: Fit für die Band
Dabei geht es in erster Linie um Gitarristen, die in Bands spielen wollen, meistens mit elektrischer Gitarre, aber warum nicht auch mal akustisch. Gitarrenparts aus bekannten angesagten Beispielen werden vermittelt analysiert und entwickelt, aber auch einiges von dem „Frischen-Wind“ Ansatz (siehe oben) ist hier nötig. Begleit-Stilistiken, Solospiel, wie immer die 5 Lagen, Tonmaterial wie Tonleitern, Pentatoniken, und Arpeggien werden hier verständlich und anwendbar erklärt. Im Vordergrund steht das Survival Know-How, auf das es bei der Arbeit mit der Band ankommt.

Blues Gitarre: „Well, I woke up this morning…!“
Egal ob Pop, Rock, Jazz, die Wurzel ist Blues. Unvermeidbar für alle Stilistiken. Vom drei Akkord Schema über rockig funkige modernere Blues Stilistiken wie Robben Ford bis hin zu komplexen Formen im Be-Bop wie von Charlie Parker ein weites Feld. Mit wenig Tönen, viel Feeling, viel sagen, bis hin zum Spielen bis der Arm abfällt – alles ist möglich…

Jazzgitarre: „To be or not to bop!“
Für Fortgeschrittene: Improvisation, Stücke aus dem Realbook, jazztypische Spielweisen, Stilistiken vom Swing oder Gypsy Jazz bis Modern, Chordsolos, Oktavspiel, Walking Bass, Themen spielen, über Stücke improvisieren, nicht nur über die Akkorde. Begriffe wie modale Improvisation, Be-Bop Licks, Harmonielehre, Eartraining. Die Schulung professioneller Pop und Rock Gitarristen in renommierten Instituten erfolgt im Allgemeinen am Jazz, Jazz/Rock, weil es Zeit spart. Irgendwann muss man es ernsthaft angehen, hier trennen sich die Bubis von den Männern, jawohl. 🙂

Ukulele: „garantiertes Lächeln!“
Man kann machen was man will, eine Ukulele bringt immer ein Lächeln vor und hinter dem Instrument. Schwerpunkt ist hier im Unterricht: Ukulele für Gitarristen. Es gibt noch nicht viel Literatur zu dem Thema, wie kommt ein Gitarrist schnell mit der Ukulele auf den Punkt. Als Vorteil wird dabei genau der Bereich geübt, in dem Gitarristen oft schwächer sind: die hohen Lagen, die hohen Saiten. Als Einstiegsinstrument ist die Ukulele natürlich auch bei Anfängern beliebt. Ich selbst spiele Ukulele etwa seit 2000 als erweiterndes Nebeninstrument, aber ein richtig großer Fan wurde ich erst in letzter Zeit. Jetzt lässt sie mich nicht mehr los!

Bass it Basic: – nicht nur für Bassisten!
Die Aufgabe des Basses ist es zusammen mit dem Schlagzeug die rhythmische Basis, den Groove für die Musik der Band zu liefern. Hier wird dem Schüler anhand von Beispielen sowohl die handwerklichen Fähigkeiten als auch das Gefühl für den Groove vermittelt. Es werden alle Töne auf dem Griffbrett kennen gelernt, Intervalle studiert und was man damit anstellen kann. Das Tonmaterial wird anhand von Beispielen in die Praxis übertragen. Nicht nur für Bassisten sollte das interessant sein! Von den pumpenden Achtel-Bassfiguren im Rock über Grooves und Licks aus Pop und Rock und jazzige Walking Basslinien bis hin zu Slap-Techniken im Soul und Funk wird man hier fit für die Band. Ziel ist es dem Schüler die Fähigkeit zu vermitteln, selbständig und kreativ eigene Basslinien zu entwickeln und somit zu einem eigenen Stil zu finden.

Theorie & Eartraining
Bei Bedarf ist Harmonielehre, Gehörbildung und Tonsatz ein Bestandteil des Instrumentalunterrichts, insbesondere wenn es um die Vorbereitung auf ein Studium geht. Um den Überblick zu erleichtern wird das von Anfang an in kleinen Einheiten mit einbezogen, um musikalische Zusammenhänge und Abläufe zu erkennen und das eigene Spiel zu strukturieren. Ein gutes Gehör kann und sollte trainiert werden, es werden Intervalle, Akkorde und Harmoniefolgen hören gelernt. Am Ende des Tages ist ein Musiker nur so gut, wie er hören gelernt hat!

Rundum-Sorglos-Service
Als Gitarrenspezialist und Autor für das Magazin AKUSTIK GITARRE stelle ich meinen Schülern selbstverständlich gern mein Wissen zur Verfügung, wenn es darum geht ein Instrument zu kaufen, zu verändern oder zu reparieren.

Noch kein Instrument?
Auch einige Leihinstrumente können für den Unterricht zur Verfügung gestellt werden, hierbei handelt es sich aber nicht um irgendwelche billigen Gurken, sondern gut spielbare Instrumente, die sich ein Anfänger vermutlich nicht leichtfertig leisten würde. Minderwertige Gitarren helfen oft nicht weiter und sind im Gegenteil vielleicht dafür verantwortlich, dass das Gitarrenspiel wieder aufgegeben wird, weil das Instrument schlecht bespielbar ist oder nicht schön klingt. Solange also auf die Traumgitarre gespart wird, wird hier ein Instrument gestellt. Noch Fragen? Hier gibt es weitere Infos.