Presse

Presse zur CD Precious Moments

Precious Moments, Jens Hausmann, CD Cover Artwork: Dirk Schelpmeier

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Artikel von Antje Wenzel im Paderborner Stadtmagazin Das Heft

Interview von Victoriah Szirmai auf Ihrem Blog Klangverfuehrer

Artikel von Michael Mentzel auf Themen Der Zeit

Diverse Artikel von Barbara Luetgebrune, Lippischen Landeszeitung

Es gibt eine feine Review auf Rambles.net von Michael Scott Cain, der so schöne Sachen schreibt wie: „Precious Moments is a master class in fingerstyle guitar. (…) For just a single guitar, the variety on the album is remarkable. This one will spend a lot of time in your player.“

Folkworld.eu Review (engl)

Artikel von Lothar Trampert in Gitarre & Bass.

Rezension Precious Moments Akustik Gitarre Magazin

Rezension Precious Moments in Grand Guitars

Rezension Precious Moments in Ultimo, Bielefeld

Artikel zu Auftritt im Weinladen Vino Veritas

Rezionson zu Precious Moments auf dem Schottlandberater.de
Aus der instrumentalen Gitarrenmusik dieses neuen Albums ist es leicht heraus zuhören: Der Detmolder Gitarrist Jens Hausmann treibt sich gerne herum. Sei es Richtung Süden in spanische Gefilde, oder bevorzugt auf die britischen Inseln. Mit dem folkigen Opener ‚Dizzy Rabbit’ geht die Reise los und man möchte gleich mitsummen. Kein Wunder, dass dieses eingängige „boom chic“ schon einige Male im Radio lief. Schottlandfreunde erfreuen sich natürlich besonders an ‚Angels’ Share’. Schon so manchen Künstler hat der „Engelsanteil“, die Verdunstung aus jahrelanger Whiskyfassreifung, fasziniert. In diesem Fall ist es Inspiration für eine keltisch angehauchte Steelstring-Ballade. Burgen, Schlösser, unberührte Natur und Metropolen, es gibt reichlich zu entdecken. Wir alle wissen, Schottland ist ein klassisches Ziel, das mehrmals besucht werden will: ebenfalls mit keltischem Einschlag bringt ‚Miles To Go’ da genau den richtigen Schwung in kurvige Fahrten durch atemberaubende Landschaften. So klingt es wohl, wenn man sich unterwegs viel vornimmt: es geht immer weiter, dann kurzes Verweilen, Innehalten und wieder weiter. Mit geschlossenen Augen hört man förmlich die Landschaft, ein paar Schafe und vielleicht sogar Dudelsack in der Ferne. Auch das treibende ‚Blue Chestnut’ bietet ein gelungenes Beispiel für zeitgenössischen Folk. Während all diese Stücke auf Stahlsaiten interpretiert wurden, liegt sonst der Schwerpunkt des Albums beim Klang der klassischen Gitarre mit Nylonsaiten. Der melodisch beschwingte Walzer ‚Light As A Feather’ wäre da ein feiner Anspieltipp, während ‚Heureka’ und ‚Right Now’ eher jazzige Abwechslung bieten und zwischendurch lateinamerikanische, spanische Anklänge und auch mal etwas Blues zu hören sind. Das Ganze findet mit dem romantischen ‚Two Notes – One Love’ just den richtigen Ausklang zum träumen. Ein abwechslungsreiches Album zum Relaxen und Genießen, geschmackvoll gespielt ohne gitarristische Geschwätzigkeit. Durch die Aufnahme in der natürlichen Akustik eines Gewölbekellers und den Verzicht auf Overdubs wirkt die Produktion trotz vielfältigem Stilmix nicht beliebig, sondern wie aus einem Guss. Entschleunigung und Easy Listening im besten Sinne.

Exzellente instrumentale Fingerstyle Gitarre (Kundenreview Online)
Dieses Album bietet 16 instrumentale melodiöse Eigenkompositionen in verblüffender stilistischer Vielfalt und ausgefeilter Harmonik. Einerseits ist es die faszinierende improvisatorische Lockerheit, andererseits ist es der präzises Ton eines geschulten Klassikers mit enormem Klangfarbenreichtum und viel Dynamik, die das Spiel Hausmanns auszeichnen. Einige perkussive Flamencoelemente und etwas Blues sind dabei und es wird hin und her flaniert zwischen Chet-Atkins-Groove, über Bossa Nova, Tango, Swing bis zum jazzigen Walzer. Alles wurde live mit 2 Mikros ohne Overdubs eingespielt. Als Hörer kann man sich entspannt zurückgelehnt mit einem schönen Getränk vom ersten bis zum letzten Ton verzaubern lassen.

Sonstige Gesammelte Zitate

Lässig begeisterte er mit beeindruckender Fingerfertigkeit auf den sechs Saiten. – Neue Westfälische

Der Sound ist dabei zumeist unaufdringlich, jede überflüssige Frickelei auf den Saiten vermeidet er dankenswerterweise… – Neue Westfälische

Eine Hommage an Django Reinhardt mit dem witzigen Titel „Tango For Django“ ein hochvirtuoses Werk, das „Heureka“ heißt und launige Anmoderationen fürs Publikum. Eine Lehrstunde in Sachen guter Unterhaltung, auch ohne Gesang. – Neue Westfälische

Jens Hausmann proofs that the concept ‘one man – one guitar´ can still guarantee a thrilling and interesting performance. His playing shows accurate artistic mastery and remarkable smoothness. Jens Hausmann has a unique acoustic guitar style at it’s best, high expressive vocals and a masterly performance with superior easiness. Check out his Music!
Artist of the Week at Fingerstyle-guitar.com

Bert Halbwachs zum Viele Saiten Bob Dylan Festival, Lemgo
“ Jens wäre nicht Jens, wenn er nicht an Stücken ein bisschen herumbasteln würde. Aber an und für diesem Abend hat er sich selber übertroffen. Aus den einfachsten Dylansongs machte er Arrangement, die mehr an Baden Powell oder Lenny Brew erinnerten. „

Detmolder Jens Hausmann liefert Motto für Edersee-Musikregatta
„Es gibt sie noch, die gute alte Akustikgitarre. In einer Zeit, in der die Musik immer mehr bestimmt wird von modernen, leistungsfähigen elektronischen Hilfsmitteln, setzt der Detmolder Jens Hausmann ganz bewusst auf „handgemachte“ Musik. Einem seiner Stücke wurde jetzt eine besondere Ehre zuteil: Das Werk “ Down By The Lake“ ist als Motto für die „Musikregatta 2003? ausgewählt worden….“ -Westfalen Blatt – Kultur In Lippe, Neue Pläne im Gepäck von Corinna Strate

„Hände aus den Taschen- wo bleibt die Perkussion“
„Mit seiner charmanten Art und lockeren Sprüchen zog er das Publikum in seinen Bann und brachte es zum rhythmischen Mitklatschen. -Landeszeitung, Detmold

„Jens Hausmann ist der „Guitar Man“. Auf diesem Instrument macht ihm keiner etwas vor. Mit unglaublicher Vielseitigkeit bringt er die Saiten zum Klingen. Seine Spezialität sind Blues, Jazz und Folk.“ -Wildwechsel, Warburg

„…ein wirklich guter Gitarrist“ -Blues News

„…souverän und differenziert“ -Bluegrass Bühne

„Für seine herrliche Stilmischung und Flexibilität kann J.H. tief in die Tasche greifen und das Ergebnis überzeugt auf der ganzen Linie! J.H. hat seinen eigenen Stil gefunden. Empfehlenswert!“ -Lippische Landeszeitung

„Man hört, was man von ihm erwartet – handwerklich sauber gespielte Gitarre in vorwiegend bluesartiger Grundfarbe – hinzu kommen Elemente des Folk und Mainstreamjazz – komplettiert durch seinen sympathischen Gesang.“ -Paderborn, Heft

„Thanks so much for your CD. I was very impressed by your work – songwriting, guitar and vocals! Wow – excellent. I wish I could play guitar like that!“ – Diane Ponzio, Singer/Songwriter

„I enjoyed listening to your CD, you’ve done a wonderful job. Yes, I do hear some influences of my work in your music!“ – Philip Catherine, Jazz Guitar Maestro

„Gefälliger, relaxter Blues mit wunderbar lockerer Gitarrenarbeit. Die Stimme könnte ein wenig Whiskey vertragen. Erinnert ein wenig an Rainer Placek. Schön!“ -Gregor Stöckl, Product Manager, Virgin Rec. im Magazin Soundcheck

„Es fehlt die Percussion – also Hände aus den Taschen!“
J.H verwandelte die zuerst zurückhaltend auf Ihren Stühlen sitzenden Zuschauer im Laufe seines gut einstündigen Konzertes beim Viele-Saiten-Festival in eine „mitgroovende“ Gemeinschaft. -Landeszeitung

„Schnörkellose, beeindruckende Musik, Gesang auf hohem Niveau, dabei auf charmante Weise präsentiert. Ihm war der Spaß an seiner Musik auch nach 20 Jahren anzumerken!“ -Warburg, Neue Westfälische

„Ohne jede Art von technischem Zubehör wusste er mit seinem Gitarrenspiel und seiner hellen, klaren Stimme das Publikum zu überzeugen.” -Ahlener Zeitung

„Jens Hausmann bot Freunden handgemachter Gitarrenmusik ein Konzert der Superlative“ -Neue Westfälische, Warburg

„Was er im gut gefüllten Kulturcafe am Weingarten aufbot, reichte weit über die Grenzen reiner Bluesschemata hinaus. Ausschließlich Eigenkompositionen präsentierte der junge Profikünstler, (…) Verschiedentlich gewinnt man den Eindruck zwei oder drei Instrumente zu hören, wenn Hausmann gekonnt Baßlinien, Akkordesowie Melodieläufe gleichzeitig erklingen läßt.“ -Mindener Tageblatt

„Hausmann bewies, daß das Konzept ‘ein Mann und seine Gitarre´ auch in Zeiten der Reizüberflutung noch einen spannenden und abwechslungsreichen Abend bescheren kann. (…) Sein Spiel ist differenziert, virtuos und dabei von einer verblüffenden Leichtigkeit.“ -Lippe Aktuell Detmold

„Jens Hausmanns Gig war eine feine, kleine, runde Sache: solides Handwerk, Liebe zum Detail und ein Gespür für besondere Arrangements. Schön.“ -Münstersche Zeitung

„Es gibt Musiker, die die musikalische Klasse besitzen, in einer Person mehrere Musiker zu vereinen. Jens Hausmann ist eines jener Ein-Mann-Orchester.“ -Westfälische Nachrichten Münster

„Ob Covers oder eigene Werke, alle Stücke erhalten bei Hausmann einen federnden Groove und eben jazztypische Harmonien.“ -Neue Westfälische Lübbecke

„Gitarrenmusik variantenreich in Szene gesetzt. Jens Hausmann wußte durch Abwechslungs- und Ideenreichtum zu überzeugen.“ -Westfälische Nachrichten Münster